Aktuelles aus den Recura Einrichtungen
Überregionaler Asthma-Spezialist
Überwiegend Patient:innen mit schweren Krankheitsverläufen werden im Fachkrankenhaus Coswig behandelt.
Rauchen: Aufklärung und Prävention für Schulklassen
Da wir seit vielen Jahren ein zertifiziertes rauchfreies Krankenhaus sind, ist uns die Aufklärung und Prävention von Schüler:innen besonders wichtig.
Information für Patientinnen und Patienten des MVZ Beelitz-Heilstätten
Derzeit findet kein Praxisbetrieb im MVZ Beelitz-Heilstätten statt.
CuraSwing – Die App, die MEHR SCHWUNG bringt!
Eines unserer Forschungsprojekte (gefördert von der Deutschen Parkinsonvereinigung e.V.) befasst sich derzeit mit dem therapeutischen Nutzen von sensorbasiertem interaktivem Musik-Feedback.
Chefarzt im ehrenamtlichen Einsatz in Bolivien
Auch dieses Jahr hatten wir unseren Chefarzt Dr. med. Jens Kraßler wieder für seinen ehrenamtlichen Einsatz in Tarija (Bolivien) freigestellt. Über Interplast Germany e.V. war er vor Ort, um kleine un...
Ein weiteres Mal wird in diesen Tagen ein Großtransport mit dringend benötigten Sachspenden in die Ukraine geschickt. Die Recura hat hierfür mit eigenen Mitteln mehrere Paletten an dringend benötigten Hilfsgütern gekauft. Die Sachspenden umfassen etwa sechs Paletten (dauerhaft haltbare) Lebensmittel, vier Paletten Arzneimittel, eine Palette Baby-Windeln und Baby-Bedarf sowie eine Palette Baby-Trinknahrung. Bei den Lebensmitteln handelt es sich unter anderem um Hühnernudelsuppe, Gulaschsuppe, Kartoffelsuppe und Wiener Würstchen in Dosen, H-Milch und Mineralwasser.
Alles zusammen sind das mehr als 10 Tonnen an im Kriegsgebiet dringend benötigten Hilfsgütern!
Um diese Hilfslieferung auf den Weg bringen zu können, müssen viele Hände schnell und effektiv ineinander arbeiten. Ein großer Dank gilt daher unter anderem den Kolleginnen und Kollegen der Abteilung Einkauf und der Recura Service. Die bei verschiedenen Lieferanten kurzfristig bestellten Spendengüter wurden direkt nach Brandenburg versandt. Dort kümmert sich ein Logistik-Experte um die Anliefer- und Umlademodalitäten für den anstehenden Großtransport ins Kriegsgebiet. Hierfür haben wir uns mit dem Städtischen Klinikum Brandenburg, einem unserer engen klinischen Partner, zusammengetan.