Aktuelles aus den Recura Einrichtungen


GerN geschehen GerN geschehen

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Mit diesen Wort endete das Grußwort von Konzerngeschäftsführer Altersmedizin, Herr Matthias Adler, der damit auf die Arbeit des Geriatrischen Netzwerkes Radeburg (GerN) in den letzten fünf Jahren zurückblickt. Das Netzwerk ist eines von vieren sachsenweit und unter dem Dach der Fachkliniken für Geriatrie Radeburg etabliert. Seit fünf Jahren arbeitet das GerN mit vielen Partnern an der Vernetzung der Strukturen für Senioren und deren Angehörige in der Region.


Klinikgeschäftsführerin Ursula Russow-Böhm und Bürgermeisterin von Radeburg, Michaela Ritter, begrüßten die Gäste zur Veranstaltung. Das 5-jährige Jubiläum nutzten Janet Putz, 1. Beigeordnete des Landkreises Meißen, und Frau Claudia Sinz von der AOK Plus, um die Wichtigkeit der vernetzten geriatrischen Versorgung zu betonen. Netzwerkkoordinatorin Sandy Meusel stellte wichtige Meilensteine in der Entwicklung des GerN von seiner Entstehung bis zur Gegenwart dar und berichtete von Projekten und Produkten. „Viele davon sind bereits fast etabliert und werden gut angenommen. Gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnern arbeiten wir für die Menschen in der Region.“ Zum weiteren Ausbau und zur Stabilisierung des Erreichten hofft das Netzwerk auf eine Weiterführung und Finanzierung aus Landesmitteln.


Ein aktuelles Projekt ist die Entwicklung eines regionalen Versorgungspfades für geriatrische Patienten mit Sturzsyndrom und dessen modelhafte Implementierung anhand einer Studie zur Sturzprävention, die Nicole Schubert (Netzwerkkoordinatorin GerN Radeburg) und Jens Gerlach (Physiotherapeut Fachkliniken für Geriatrie Radeburg) vorstellten. Doch zunächst informierte Frau PD Dr. Ellen Freiberger (Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg) als eine der führenden Wissenschaftlerinnen im Bereich Sturz im Alter über den aktuellen Forschungsstand.


Abschließend gab Klinik-Chefärztin und Projektleiterin Dipl.-Med. Sabine Vodenitscharov interessante Impulse für die Weiterentwicklung der Netzwerkarbeit des GerN und betonte auch während der Veranstaltung das Hauptziel der Netzwerkarbeit: „Hilfe zum richtigen Zeitpunkt, im notwenigen Umfang und am optimalen Standort“ für geriatrische Patienten anbieten zu können.

 


Über das GerN

Eine flächendeckende und umfassende geriatrische Versorgung bei einem immer größer werdenden Bevölkerungsanteil älterer Menschen in Deutschland wird zunehmend wichtiger. Als eines der ersten seiner Art stellte sich das Geriatrische Netzwerk Radeburg (GerN) dieser Aufgabe. Unter Federführung von Frau Dipl.-Med. Sabine Vodenitscharov, Chefärztin der Fachkliniken für Geriatrie Radeburg und Leiterin des GerN Projektes, ist es in den vergangenen Jahren gelungen, viele Partner an einen Tisch zu holen, Konzeptionen zu entwickeln und in die Praxis zu überführen, um die Versorgung von geriatrischen Patienten in Sachsen nachhaltig auf einem qualitativ hohen Standard zu sichern.

Mehr Informationen: www.gern-radeburg.de


Kontakt:

Frau Nicole Schubert
Tel.: 035208/88623

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Lungentag

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Das Fachkrankenhaus Coswig als erstes zertifiziertes Lungenkrebszentrum in Sachsen sowie als eines der seltenen zertifizierten Kompetenzzentren für Thoraxchirurgie in Deutschland leistet Aufklärung im Rahmen des 19. Deutschen Lungentages.
 

Wie wichtig eine gesunde Lunge zum Leben ist, spüren wir jeden Tag. Im Fachkrankenhaus Coswig haben wir uns auf die Behandlung von Atemwegs- und Lungenerkrankungen spezialisiert. Hierbei spielt neben den qualitativ hohen medizinischen Leistungen und individueller Behandlung auch die Prävention und Früherkennung eine wesentliche Rolle.

Die hierfür vorhandenen Möglichkeiten möchten wir Ihnen im Rahmen des 19. Deutschen Lungentages, der unter dem Motto

„Infektionen der Atemwege: vorbeugen, erkennen, behandeln“

steht, vorstellen und laden Sie daher herzlich ein!
 

Wann?     17.09.2016      09.00 – 12.00 Uhr

Wo?          Fachkrankenhaus Coswig GmbH

      Zentrum für Pneumologie, Allergologie,  
      Beatmungsmedizin, Thoraxchirurgie
      Akademisches Lehrkrankenhaus der TU Dresden

      Klinikhauptgebäude Erdgeschoss,
      Neucoswiger Str. 21, 01640 Coswig

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Weitere Informationen sowie das Programm zum 19. Deutschen Lungentag im Fachkrankenhaus Coswig finden Sie unter:

www.fachkrankenhaus-coswig.de/Veranstaltungen/Lungentag


Kontakt:

Kerstin Drescher
Unternehmenskommunikation

E-Mail:

Chefarzt Dr. Drewes und sein Team der Thoraxchirurgie

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Bundesweit selten vergebenes Zertifikat für das Fachkrankenhaus Coswig GmbH – Zentrum für Pneumologie, Allergologie, Beatmungsmedizin und Thoraxchirurgie  

Die Fachkrankenhaus Coswig GmbH, als Spezialklinik für Lungen- und Atemwegserkrankungen, verteidigte erfolgreich das 2013 erhaltene Zertifikat als Thoraxzentrum – Kompetenzzentrum für Thoraxchirurgie und gehört damit zu den 14  ausgewiesenen Thoraxzentren Deutschlands.

Allen im Anforderungskatalog der DGT festgelegten Anforderungen war unser Thoraxzentrum Coswig vollumfänglich gerecht geworden. Dazu zählen nicht nur die Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch eine thoraxchirurgische Facharztkompetenz, sondern auch regelmäßige Schulungen  des ärztlichen und pflegerischen Personals in internen und externen Weiterbildungen, ebenso die  Teilnahme an internationalen Kongressen mit Vorträgen und Publikationen bzw. die enge Zusammenarbeit mit den Nachbarkrankenhäusern unserer Umgebung.

Neben den hohen qualitativen Anforderungen wächst jedoch auch die Expertise mit einer entsprechenden Anzahl an Lungeneingriffen, dabei werden seit Amtsantritt des neuen Chefarztes neue Wege, insbesondere in der minimal-invasiven Chirurgie bei Lungenfrühkrebs beschritten, welche durch eine Uniportal-Mini-Schnittführung mit Kamera erfolgreich durchgeführt werden konnten.

Eine große Rolle spielen jedoch auch die großen onkologischen Resektionen bei zum Teil örtlich fortgeschrittenem Lungenkrebs, welche zum Standard in unserer Einrichtung werden.

Für die Patienten hat das Zertifikat Thoraxzentrum – Kompetenzzentrum für Thoraxchirurgie einen besonders  großen Vorteil. Sie können sich an einem Leitfaden orientieren, nach welchem sie die Leistungsfähigkeit, aber auch das Behandlungsspektrum der Kliniken vergleichen können.

Als Thoraxzentrum wird dabei das höchste Niveau garantiert: Beste Technik, größtmögliche Behandlungstreue und optimale Therapie.

 

 

 

Nähere Informationen:
Dr. med. Steffen Drewes
Chefarzt Abteilung Thoraxchirurgie im Fachkrankenhaus Coswig
E-Mail:
Tel. 03523/65-102 (Sekretariat)
Fax  03523/65-103
 

Foto:
Chefarzt Dr. Steffen Drewes und sein Team der Thoraxchirurgie


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Mandy Mehlitz
Referentin
Unternehmenskommunikation
Recura Kliniken GmbH
Paracelsusring 6a
14547 Beelitz-Heilstätten

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Internet:
www.recura-kliniken.de

Einblick in die Palliativstation im Fachkrankenhaus Coswig Raum der Stille Patientenzimmer Einblick in die Palliativstation im Fachkrankenhaus Coswig

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Coswig: Die Diagnose, an einer unheilbaren Krankheit zu leiden, ist für Betroffene und deren Angehörige meist ein schwerer Schicksalsschlag. In dieser Krisensituation gestaltet sich ein Leben im häuslichen Umfeld zunehmend schwieriger. Hierbei kann die sogenannte Palliativmedizin eine wichtige und unterstützende Rolle spielen. Eine palliativmedizinische Behandlung bietet den Erkrankten bestmögliche Wege, Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Im Fachkrankenhaus Coswig steht betroffenen Patienten und deren Angehörigen ab sofort ein hoch spezialisiertes Mitarbeiterteam auf der neu eingerichteten Palliativstation zur Verfügung. Dieses interdisziplinär tätige Team - bestehend aus Ärzten, Pflegepersonal, Physiotherapeuten, Psychologen, Sozial- und Schmerzdienst, Aromapraktikern, Logopäden und Wundschwestern - versorgt die Betroffenen ganzheitlich und gibt die benötigte Unterstützung bei komplexen Problemsituationen schwerer Erkrankungen oder am bevorstehenden Lebensende.

Mit neun Betten in fünf Einzel- und zwei Zweibettzimmern, einem Raum der Stille, einem Wohnzimmer mit Fernsehbereich und Kochmöglichkeit sowie einer Terrasse ist die neue Palliativstation auch apparativ sehr modern und großzügig ausgestattet.

Offiziell eingeweiht wurde die Coswiger Palliativstation im feierlichen Rahmen am 11. Mai 2016. Neben der Klinikgeschäftsführerin Ursula Russow-Böhm sowie dem Chefarzt der Inneren Abteilung, PD Dr. med. Dirk Koschel, hielten unter anderem Dr. med. Anna Dorothea Bleyl (Oberärztin Klinikum Dresden-Friedrichstadt) und PD Dr. med. Ulrich Schuler (UniversitätsPalliativZentrum Dresden) interessante und wegweisende Ansprachen. Zudem durften die zahlreichen geladenen Gäste bei einer Führung über die Palliativstation erste Eindrücke sammeln und das interdisziplinär tätige Team kennenlernen.

(Bilder: Einblicke in die Palliativstation)

 


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Mandy Mehlitz
Unternehmenskommunikation
Recura Kliniken GmbH
Paracelsusring 6a
14547 Beelitz-Heilstätten
E-Mail:








RZP Außenansicht rzpkubefoto1rzp-nicht-nur-amb-rehaz-web.jpg rzpkubefoto3rzp-nicht-nur-amb-rehaz-web.jpg

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Mitten in bester und verkehrsgünstiger Lage Potsdams, an der Klinikeinfahrt Gutenbergstraße (Kindernotaufnahme des Ernst von Bergmann-Klinikums) befindet sich das ambulante Rehazentrum Potsdam der Recura Gruppe (kurz: RZP). Dort können Patienten und gesundheitsbewusste Menschen ein umfassendes Angebot an ambulanter neurologischer und orthopädischer/unfallchirurgischer Rehabilitation, Therapie und Prävention nutzen.

Die ambulante medizinische Rehabilitation etabliert sich neben der stationären Rehabilitation immer mehr als ein sinnvolles Angebot.  So bietet der ambulante Ansatz meist größere Flexibilität in der Versorgung (Intervallbehandlungen, Ausschleichen der Intensität u.a.) und eine höhere Aktivierung des Selbsthilfepotentials, den Erhalt der sozialen Integration und Nutzung sozialer Unterstützungsmöglichkeiten. Aus Patientensicht sind verschiedene Faktoren wie wohnortnahe Behandlung und bessere Vernetzung mit regionalen medizinischen, beruflichen und sozialen Hilfsmöglichkeiten, eine gewohnte Umgebung mit Versorgung durch Familie, die Möglichkeiten des Verbleibs im Erwerbsleben nur einige Gründe für immer mehr ambulante Rehaanträge.

Auch innerhalb des Recura Verbundes bildet eine zwischen den Kliniken Beelitz und der RZP medizinisch abgestimmte und qualitätsgesicherte ambulante Ergänzung zu einer vorherigen stationären Rehabilitationsmaßnahme für alle Beteiligten einen Mehrwert.

Aus diesen Gründen nutzen auch nach Abschluss einer Rehamaßnahme viele Patienten den ihnen wohlvertrauten Ort und die Möglichkeit, um anschließend im RZP eine Intensivierte Rehabilitationsnachsorge (IRENA) der DRV zu absolvieren.

Patienten mit Parkinson-Erkrankung können die bereits am Neurologischen Fachkrankenhaus für Bewegungsstörungen/Parkinson Beelitz-Heilstätten erfolgreich angewandte neue Bewegungstherapie nach der BIG-Methode auch durch hierfür geschulte Therapeuten im RZP fortführen.

Oder sie kommen einfach als Alt- oder auch Neupatienten mit einer von ihrem behandelnden Arzt ausgestellten Heilmittelverordnung an die Rezeption des RZP, um das umfangreiche Therapie- und hochqualifizierte Therapeutenangebot aus den Bereichen Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie und Ernährungsberatung zu nutzen.

Für den immer wichtigeren Präventionsbereich ist das RZP kompetenter Ansprechpartner für alle gesundheitsbewussten Menschen aus der Region, die einer gesunden Lebensweise und einem achtsamen Umgang mit ihrer Gesundheit besonderes Augenmerk schenken wollen. Beim Fitness/Gerätetraining trainieren unsere Therapeuten mit Ihnen die Verbesserung konditioneller (Ausdauer, Beweglichkeit, Kraft) und koordinativer (Gleichgewicht, Rhythmus) Fähigkeiten.

Seit diesem Jahr ist das RZP auch Vertragspartner der DRV im Bereich Präventionsleistungen. Das Angebot richtet sich gezielt an Beschäftigte, bei denen aus gesundheitlichen Gründen ein Bedarf für frühzeitig einsetzende Leistungen zur Sicherung der Beschäftigung besteht. Und was das Thema Prävention angeht, soll das noch nicht alles sein!

Das RZP - mehr als nur eine ambulantes Rehazentrum!


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Mandy Mehlitz
Referentin
Unternehmenskommunikation
Recura Kliniken GmbH
Paracelsusring 6a
14547 Beelitz-Heilstätten

Georg Abel (li.), Stephan Goericke (Mitte) und Prof. Georg Ebersbach (re.) eröffnen den Therapiegarten Probetraining im neuen Therapiegarten

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Beelitz-Heilstätten, 11. April 2016: Im Rahmen des Welt-Parkinson-Tages eröffnete die Parkinsonklinik Beelitz-Heilstätten feierlich einen neuen Therapiegarten für ihre Parkinson-Patienten.

Parkinson zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen im höheren Lebensalter, kann aber auch schon im jüngeren Lebensalter auftreten. Neben der medikamentösen Therapie spielt ein regelmäßiges körperliches Training eine wichtige Rolle bei der Behandlung dieser chronisch fortschreitenden Erkrankung. Die Kombination aus medikamentöser Einstellung, psychosozialer Betreuung und gezielter Bewegungstherapie ist die Grundlage für die sogenannte "Parkinson-Komplexbehandlung", die in Parkinson-Spezialkliniken zum Einsatz kommt.

Im Neurologischen Fachkrankenhaus für Bewegungsstörungen/ Parkinson in Beelitz-Heilstätten ging nun mit Unterstützung der Deutschen Parkinson Hilfe e. V. und Spendengeldern, die bei der jährlich stattfindenden Parkinson-Gala eingeworben wurden, ein neues attraktives Therapieangebot an den Start: der Therapiegarten für Parkinson-Patienten.

Im denkmalgeschützten Ambiente der Beelitzer-Heilstätten wurde ein Parcour mit verschiedenen Trainingsgeräten eröffnet, der speziell auf die Bedürfnisse von Parkinson-Patienten ausgelegt ist. Im Rahmen einer feierlichen Eröffnungsveranstaltung und zahlreichen geladenen Gästen wurde der Therapiegarten durch Klinik-Chefarzt Prof. Dr. med. Georg Ebersbach gemeinsam mit Parkinson-Gala Initiator Stephan Goericke und Klinik-Geschäftsführer Georg Abel seiner Bestimmung übergeben.


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Mandy Mehlitz
Referentin Unternehmenskommunikation
Recura Kliniken GmbH
Paracelsusring 6a
14547 Beelitz-Heilstätten

kbgfleischerfoto1schuelerstationweb v.l.n.r.: Johannes Kübsch, Konrad Mocek, Janine Schulz,Ulyana Rudenko, Friederike Görlitz, Mandy Ehrenberg, Rya Görges, Sebastian Bernholz-Koch

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Pflegealltag in der Klinik: Pünktlicher Antritt zu den Diensten, Schichtübernahme vom Kollegen, Stationsleitung, Begleitung von Visiten, Aufbereitung und Vergabe von Medikamenten an den Patienten, Lagerung, Dokumentation, Aufnahme- und Entlassungsmanagement, Materialbeschaffung u.u.u.  Diese und viele weitere Aufgaben zählen zum Tätigkeitsspektrum von Gesundheits- und Krankenpfleger/innen. Und diesen „Echtbetrieb“ dürfen derzeit sechs Schülerinnen und Schüler des dritten Lehrjahres der Gesundheits- und Krankenpflege für drei Wochen hautnah auf der Station F5 erleben.

Die Idee hatte Frau Fleischer, Pflegedirektorin der Klinik: „Es besteht für die Praxisausbildung unserer Gesundheits- und Krankenpflegeschüler eine Kooperation mit dem Klinikum Brandenburg. Da dort aktuell aus Kapazitätsgründen ein Praxiseinsatz der Schüler nicht möglich gemacht werden konnte,  habe ich beschlossen, dass wir dies hier am Standort übernehmen. Um dies umsetzen zu können, wurde ich tatkräftig durch Herrn Bernholz-Koch - Stationsleitung der F5 - unterstützt. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle von mir.“

 „Der vollumfängliche Praxiseinsatz mit allen Konsequenzen  ist die beste Vorbereitung unserer Schüler für die nicht mehr allzu ferne Prüfung zum Gesundheits- und Krankenpfleger“, ist sich Sandra Fleischer sicher.

Die Berufsanfänger lernen, Entscheidungen eigenverantwortlich und überlegt zu treffen. Diese besondere Herausforderung ist nicht immer einfach, angesichts des hohen und vielfältigen Arbeitsaufwandes in der Pflege. Da sollte man schnell die Fähigkeit erlangen, Prioritäten setzen zu können – also Wichtiges von weniger Wichtigem zu unterscheiden. Für die getroffenen Entscheidungen müssen die Schülerinnen und Schüler selbst einstehen. Natürlich werden sie dabei stets von erfahrenen Pflegekräften begleitet. Diese greifen jedoch in die Abläufe ihrer Zöglinge nicht ein (außer in Notfallsituationen), obwohl es sicherlich oft schwer fällt. Vielmehr werden entsprechende Situationen notiert und gründlich im Nachgang besprochen und aufgearbeitet. Das festigt das vorhandene Wissen und macht fit für die Prüfung und das nachfolgende Berufsleben. „Als Praxisanleiterin und damit enge Begleiterin der angehenden Pflegekräfte ist es auch für mich eine neue Erfahrung. Es wird mir regelrecht ein Spiegel vorgehalten. So kann auch ich mich selbst und meine Handlungen reflektieren. Zudem werde ich auch von den jungen Kollegen hinterfragt. Somit ist das Projekt „Schülerstation“ auch für mich persönlich sehr wertvoll“, freut sich Praxisanleiterin Rya Görges. „Den organisatorischen Hut hat Pflege-Stationsleiter Sebastian Bernholz-Koch auf. Und das zu recht. Ohne sein tolles Engagement hätten wir das Projekt nicht umsetzen können.“

Sicherheit für die derzeit auf der Station zu versorgenden Patienten und gegenseitiges Vertrauen stehen dabei immer an erster Stelle. Deshalb wurden die Patienten der Station F5 und deren Angehörige vorab über das Projekt informiert, ebenso die Neuzugänge.

Die vielfältigen Praxiserfahrungen, die die angehenden Pflegekräfte sammeln, helfen auch bei der inhaltlichen Gestaltung der Facharbeit. Denn die gilt es parallel zu schreiben. Hierfür wurden den sechs Schüler/innen zwei Arbeitsaufgaben zur Auswahl gestellt. Die Ergebnisse aus den Facharbeiten fließen ebenso in die Bewertung mit ein.

Die Gesundheits- und Krankenpflegeschüler/innen sind trotz straffem Zeitplan sehr motiviert bei der Sache. „Es ist einfach spannend für uns, bereits vor Abschluss der Prüfung vollumfängliche Einblicke in das Stationsleben zu erhalten. Man benötigt zwar ein paar Tage, um sich an diese besondere Situation zu gewöhnen, aber dann verfliegen mehr und mehr die Unsicherheiten“, so der Gesundheits- und Krankenpflegeschüler Konrad Mocek. Seine Schüler-Kollegin Mandy Ehrenberg  betont: „ Multitaskfähigkeit in der Pflege ist das A und O. Das haben wir begriffen. Und wenn der Patiententransfer zu langsam abläuft, baut sich ein gutes Stück Zeitverzug auf. Das haben wir bereits in der Spätschicht erlebt. Aber wir sind sehr bemüht, unser Zeitmanagement optimaler in den Griff zu bekommen.“

Mit Übung und Teamwork wird das auf jeden Fall gelingen. Schließlich zieht das gesamte Stationsteam an einem Strang – immer darauf bedacht, den Patienten bestmöglich zu versorgen. Deshalb lautet das Motto der Schülerstation: Gemeinsam sind wir stark!

Daran gibt es keinen Zweifel und es klingt tatsächlich nach einer idealen Prüfungsvorbereitung und einem guten Berufsstart.

Wir drücken die Daumen und wünschen viel Erfolg!


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Mandy Mehlitz
Referentin Unternehmenskommunikation

Recura Kliniken GmbH
Paracelsusring 6a
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v.l.n.r.: Hr. Prof. Dr. Rolle, Fr. Russow-Böhm, Hr. Dr. Drewes

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Nach 20-jähriger Tätigkeit als Chefarzt der Abteilung für Thoraxchirurgie des renommierten Fachkrankenhauses Coswig verabschiedete sich Prof. Dr. med. habil. Axel Rolle im Rahmen eines Festaktes in den wohl verdienten Ruhestand.

Prof. Dr. Rolle leistete für das Fachkrankenhaus Coswig sowohl prägende wie auch nachhaltige Pionierarbeit. Er trug in herausragender Weise dazu bei, die Entwicklung des Hauses zu einem bundesweit und darüber hinaus anerkannten und ausstrahlenden Zentrum für Thoraxchirurgie zu etablieren. Dabei entfaltete er für den Klinikstandort ein weitreichendes Netzwerk. Ebenso hoch engagiert auf dem Gebiet der hochspezialisierten Laserchirurgie erzielten er und sein Team im Fachkrankenhaus Coswig mit weltweit einzigartigen Methoden medizinische Erfolge.

Herr Prof. Dr. Rolle erhielt 2004 den Berthold Leibinger Innovationspreis für seine herausragende Forschungsarbeit in der angewandten Laserchirurgie.

Diese großartige Expertise der Laserchirurgie wird im Fachkrankenhaus Coswig auch weiter gehalten und fortgeführt. Das besondere Verdienst von Prof. Rolle liegt darin, dass er rechtzeitig dafür gesorgt hat, dieses Know-how personell breit im eigenen Haus aufzustellen. Dieser besondere Vorzug der Klinik wird von dem bisherigen Leitenden Oberarzt der Thoraxchirurgie, Herr Dr. Drewes, Facharzt für Thoraxchirurgie und Viszeralchirurgie, fortgeführt werden. Als beruflicher und fachlicher Weggefährte war der im Jahre 1966 in Dresden geborene Mediziner bereits langjährig an der Seite von Herrn Prof. Dr. Rolle tätig.

Über diese nachhaltige Ausrichtung der Klinik auf herausragendem Niveau freut sich Klinikgeschäftsführerin Ursula Russow-Böhm: "Ich freue mich sehr, mit Herrn Dr. Drewes einen exzellenten, sehr vertrauten und im Team hoch anerkannten Spezialisten an meiner Seite zu haben. Damit bleibt die Kontinuität am Klinikstandort zum Wohle unserer Patienten gewahrt. Heute ist der Tag, Prof. Rolle für sein langjähriges, enormes Engagement und seine überaus große Identifikation mit unserer, mit seiner Klinik aus tiefstem Herzen Danke zu sagen. Ich wünsche ihm alles Gute für die persönliche Zukunft!


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Mandy Mehlitz
Referentin Unternehmens-kommunikation

033204/22510
Recura Kliniken GmbH
Paracelsusring 6a
14547 Beelitz-Heilstätten

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Die Klinik qualifizierte sich danach durch eine hervorragende medizinisch-pflegerische Leistung für das Prädikat als "nationale TOP-Klinik 2016". Die Klinik spielt laut dem FOCUS Ranking in der Liga der Unikliniken. Dass unser Haus ein hohes Ansehen genießt, zeigt zweifelsohne die Tatsache, dass sich die Einrichtung in der TOP 3 der besten deutschen Parkinsonkliniken noch vor den Unikliniken Hamburg-Eppendorf, München, Tübingen, Marburg oder Göttingen platziert.

Auswahlkriterien solcher Top-Platzierung sind Empfehlungen durch zuweisende Ärzte, von FOCUS ermittelte Qualitätsdaten und ein Vergleich entscheidender Kennzahlen aus den medizinischen Qualitätsberichten der Kliniken.


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Mandy Mehlitz
Referentin Unternehmenskommunikation
Recura Kliniken GmbH
Paracelsusring 6a
14547 Beelitz-Heilstätten

Tel.: +49 (0) 33204 / 22510
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kbgabelfoto2bhkw kbgabelfoto3bhkw

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Die Kliniken Beelitz GmbH realisiert eine Blockheizkraftwerk-Anlage und leistet damit einen nachhaltigen Beitrag zum Energiesparen und Klimaschutz.

Die Klinik hat ein hocheffizientes, mit Erdgas betriebenes Blockheizkraftwerk (BHKW) installiert. Durch die Erzeugung über die Kraft-Wärme-Kopplung fällt zusätzlich Wärme an, die genutzt wird, die Grundlast für Heizung und Warmwasser in den Gebäuden der Kliniken abzudecken. Über das BHKW wird mit permanent 100 kW etwa die Hälfte des Stromverbrauchs gedeckt, die Abwärme deckt mit 130 kW zumindest in den Sommermonaten den kompletten Wärmebedarf der Klinik.

Der Betrieb wird somit Energiekosten sparen und die Kohlendioxidemissionen/den CO2-Ausstoß reduzieren.


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Mandy Mehlitz
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Recura Kliniken GmbH
Paracelsusring 6a
14547 Beelitz-Heilstätten

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Dietrich Pertschy

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Zahlreiche Kollegen und Partner aus Medizin, Wirtschaft und Politik werden an der Verabschiedungsfeier teilnehmen. Bernhard Knuth – Bürgermeister der Stadt Beelitz – wird neben einigen anderen Herrn Pertschy für seine langjährige Tätigkeit danken.

Wir laden Sie hiermit herzlich ein zur
„Feierlichen Verabschiedung von Herrn Dietrich Pertschy“

am: Freitag, den 6. November 2015
um: 12.00 Uhr
in: der Cafeteria der Kliniken Beelitz GmbH, Neurologisches Fachkrankenhaus für Bewegungsstörungen / Parkinson, Straße nach Fichtenwalde 16 in 14547 Beelitz-Heilstätten.

Hintergrund:
Neben Frau Ernst, die als geschäftsführende Gesellschafterin die Unternehmung führt, ist Herr Pertschy als langjähriger Geschäftsführer mehrerer Einrichtungen und Geschäftsführer der Holding für die Unternehmensgruppe tätig. Herr Pertschy trug über die Jahre entscheidend und mit viel Engagement zum Auf- und Ausbau der Recura Gruppe bei.

Zur Recura Kliniken Gruppe:
Die Recura Kliniken GmbH ist mit ihren Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialbereich eine familiengeführte Unternehmensgruppe, die in Berlin-Brandenburg und Sachsen tätig ist. In allen Bereichen werden Spitzenleistungen auf klinischem, ambulantem und sozialem Gebiet, aber auch im Verwaltungssektor durch erfahrene Mitarbeiter und unter Anwendung neuester Technologien erbracht. Die etwa 1.800 Mitarbeiter der Klinikgruppe streben in hohem Maße nach Nähe und Fürsorge für die Patienten. Zudem gehören sichere Arbeitsplätze sowie attraktive Ausbildungs- und Karrierechancen - speziell auch für Studierende – zum Selbstverständnis der Unternehmensgruppe.


Kontakt:

Geschäftsleitung Recura Kliniken GmbH
Tel.: +49 (0)33204 2-2500

www.recura-kliniken.de

Chefarzt Innere Medizin / Pneumologie

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Seit April 2015 hat Herr PD Dr. med. Dirk Koschel die Chefarztposition der Abteilung Innere Medizin/Pneumologie im Fachkrankenhaus Coswig übernommen. Er tritt damit die verantwortungsvolle Nachfolge von Herrn Univ.-Prof. Dr. med. Gert Höffken an. Am 25.03.15 wurde dieser mit einem wissenschaftlichen Symposium und anschließendem Festakt feierlich in den Ruhestand verabschiedet.

Herr PD Dr. Koschel war bisher als leitender Oberarzt der Abteilung Innere Medizin /Pneumologie tätig. Er verfügt über ärztliche Weiterbildungsbefugnisse in den Bereichen Innere Medizin (3 Jahre), Schwerpunktbezeichnung Pneumologie (3 Jahre) sowie Allergologie (1,5 Jahre).


Kontakt:

Frau Ursula Russow-Böhm
Geschäftsführerin

Fachkrankenhaus Coswig GmbH
Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Telefon: 03523/65-400
Email:

PD Dr. med. Dirk Koschel
Chefarzt Innere Medizin / Pneumologie

Fachkrankenhaus Coswig GmbH
Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Telefon: 03523/65
Email: